Pornofilme - Freude oder Schande

Ein Pornofilm ist eine audiovisuelle Realisation der Pornografie. Der erste Erotikfilm wurde im Jahre 1896 veröffentlicht. Dieser enthielt eine Entkleidungsszene.
Der erste Pornofilm wurde zwischen 1907 und 1912 datiert.
Bis 1975 waren pornografische Filme in Deutschland strafbar. Erst nach dieser Zeit begann diese Branche in Deutschland stets zu steigen. Mittlerweile besitzt Deutschland, nach den USA, den zweitgrößten Pornomarkt der Welt. Alleine 2006 wurden 1000 neue pornografische Filme pro Monat veröffentlicht. Heute beträgt der jährliche Umsatz rund 800 Millionen Euro.

Der kleine Film zeigt einem auf eine sehr gut gemachte Art und Weise, wie groß doch der Unterschied zwischen einem Porno und der Realität ist.

Was ist aber eigentlich ein Pornofilm?
Ich meine es gibt so viele Unterschiede, denn es ist eine reine Ansichtssache, wem was gefällt und wem es wann schon ein Pornofilm ist. Es wird ebenso gesagt, dass jeder Mensch schon ein Mal einen Pornofilm geschaut hat und jeder zweite sich dabei schon erfreut hat. Dies heißt nicht, dass diese Menschen immer welche schauen. Eine offizielle Zahl konnte ich nicht finden, aber es müssen, berechnet nach den Verkaufszahlen plus das doppelte über Downloads, allein in Deutschland Millionen sein.
Ein eigentlicher Pornofilm bestand früher nur aus dem reinen Akt. Heutzutage steckt da viel mehr drin. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es muss ein Geschehen statt finden, mehr Darsteller und eine Geschichte. Laut Umfragen sei dies wohl aber nicht für alle relevant.

Ich persönlich habe auch schon einige solcher Filme gesehen. Ganz klar. Ich bin aber kein Mensch, der sich daran erfreut. Für mich ist es eher eine Art eines Filmes mit mehr Erotik als im Fernseher erlaubt ist.
Des öfteren habe ich auch schon mit Freunden welche geschaut.
Ich erinnere mich an einen Abend. Da saß ich mit einem Freund und einer Freundin von mir im Garten. Uns war langweilig und da schauten wir uns einen dieser Filme an. Ich glaub wir haben noch nie so viel gelacht. Er war nicht gerade gut gemacht und steckte voller Fehler. Das fällt einem einfach auf, wenn man solch einen Film als Normalen anschaut.

Wieso Heute diese Filme eine richtige Handlung und mehr Schauspieler haben, liegt wohl an den sexuellen Vielfalten der Menschen ab. Es gibt einfach viel zu viele Orientierungen. Dabei beziehe ich mich nicht auf Homo- oder Heterosexualität, sonder eher auf die Besonderen. Da werde ich mich in einem anderen Post drüber ausschreiben.

Ich denke einfach, dass oft Pornofilme für viele wie eine neue Welt ist. Man kann sich etwas anschauen, was einem selbst nicht passiert. Ob es in der Öffentlichkeit ist oder doch irgendwelche Bondagespiele, es sind meistens kleine Fetische, die in einer Beziehung nicht ausgelebt werden.
Ebenso kann es auch mal in einer etwas langweiligen Beziehung Pep ins Lustspiel bringen.

Wiederum denken einige Menschen sehr schlecht über solche Filme. Sie seien widerwärtig, nur perverse und einfach eine andere Art von Prostitution. Ich sehe das ganz anders.Natürlich gibt es auch genug Amateure, aber wenn ein Film wie ein echter guter Film gemacht wurde, ist er das Gegenteil. Schön, sexy, sinnig und leidenschaftlich.

Auch finde ich, dass manche perverse Menschen, so ihre Lust ausleben können, ohne einem echten Menschen gegebenenfalls sogar zu schaden. Kein Einsperren im Keller oder keine Misshandlungen.

Natürlich ist dies immer reinste Ansichtssache. Es ist ein schweres Thema, aber dank des Videos, musste ich dazu etwas beitragen. Ich werde auch noch des Öfteren solche Themen aufgreifen.

Pornofilme - für mich eine Freude und für dich?